Metallinnung Nordoberpfalz
Metallinnung Nordoberpfalz

Herzlich willkommen bei der Metallinnung Nordoberpfalz

Jeder Handwerksbetrieb braucht einen guten Partner - die Metallinnung Nordoberpfalz! Ein starkes Team - Wissen und die Gemeinschaft bringen den Erfolg! Den Erfolg, den Sie brauchen! Sie benötigen professionelle Unterstützung im Metallhandwerk, die individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist? Die Metallinnung Nordoberpfalz findet professionell und unkompliziert die passende Lösung für Ihr Anliegen. Sehen Sie sich auf unserer Webseite um und überzeugen Sie sich von unserem Angebot.

Die Tradition der Innungen reicht weit zurück bis zu den mittelalterlichen Zünften, die ihren Ursprung im 12. Jahrhundert hatten. In dieser mehr als 800-jährigen Geschichte hat sich die sinnvolle Verbindung zwischen der Interessenwahrung der einzelnen Handwerksberufe einerseits und der Ausübung hoheitlicher Befugnisse im Rahmen der Selbstverwaltung andererseits entwickelt.

 

Als Handwerksbetrieb sind Sie bei uns garantiert an der richtigen Adresse. Lernen Sie auf den folgenden Seiten unsere Vorzüge, Kompetenzen, sowie die Fachbetriebe kennen und erfahren Sie mehr über unsere Leistungen. Wir beraten Sie gerne in allen Fragen rund um Ihren Betrieb.

 

Im Mitgliederbereich stehen unseren Fachbetrieben wichtige Informationen zum Download bereit.

„Ein unvergesslicher Tag in Regensburg: Kultur, Genuss und Gemeinschaft beim Innungsausflug 2024“

Am 28.09.2024 fand der alljährliche Innungsausflug der Metallinnung Nordoberpfalz statt, der dieses Mal nach Regensburg führte. Obermeister Dieter Hagn begrüßte die zahlreich erschienenen Teilnehmer und freute sich über die gute Stimmung sowie die hervorragenden Rahmenbedingungen für diesen kulturell und kulinarisch abwechslungsreichen Tag.

 

Besuch im Museum „Haus der Bayerischen Geschichte“
Der erste Programmpunkt war der Besuch des Museums „Haus der Bayerischen Geschichte“, das einen spannenden Einblick in die bayerische Geschichte und Kultur bietet. Unter dem Motto „Typisch Bayern“ erhielten die Teilnehmer eine Führung durch die Ausstellung. Diese beleuchtete typische Traditionen, Lebensweisen und Eigenheiten Bayerns, aber auch dessen Wandel im Laufe der Zeit.
Die Teilnehmer konnten historische und moderne Aspekte der bayerischen Identität erkunden und erfuhren, wie sich Bayern zu dem entwickelt hat, was es heute ist. Die Vielfalt der Exponate – von Trachten und Bräuchen über berühmte Persönlichkeiten bis hin zu politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen – war besonders beeindruckend. Die Mischung aus interaktiven Elementen und anschaulichen Ausstellungsstücken sorgte dafür, dass die Führung nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam war.

 

Abendveranstaltung: Donaufahrt „Kristallzauber“ mit der Kristallkönigin
Nach dem Museumsbesuch ging es für die Gruppe weiter zur Donaufahrt „Kristallzauber“ mit der Kristallkönigin, einem der prächtigsten Schiffe auf der Donau. Das Schiff, dekoriert mit Hunderttausenden Swarovski-Kristallen, schuf eine beeindruckende Atmosphäre und war der perfekte Ort für den festlichen Teil des Ausflugs.
Während der vierstündigen Fahrt auf der Donau konnten die Teilnehmer ein 4-Gänge-Menü genießen, das keine kulinarischen Wünsche offenließ. Die sorgfältig ausgewählten Gerichte, serviert in einer stilvollen und eleganten Umgebung, machten das Abendessen zu einem besonderen Erlebnis.
Die musikalische Untermalung durch Live-Musik sorgte für die richtige Stimmung. Die Mischung aus traditionellen und modernen Klängen animierte einige Teilnehmer sogar dazu, das Tanzbein zu schwingen und die festliche Atmosphäre voll auszukosten. Der funkelnde Blick auf die Donau und die vorbeiziehende Landschaft trugen zur zauberhaften Atmosphäre des Abends bei.

 

Rückfahrt und Ausklang
Nach der Fahrt, die gegen Mitternacht endete, trat die Gruppe die Heimreise im Bus an. Die Teilnehmer waren sich einig, dass dieser Ausflug ein voller Erfolg war. Sowohl der kulturelle als auch der unterhaltsame Teil des Tages boten eine ideale Gelegenheit, um den Teamgeist zu stärken, neue Eindrücke zu sammeln und gemeinsam einen wunderschönen Tag zu verbringen.

 

Obermeister Dieter Hagn bedankte sich bei allen Teilnehmern und Organisatoren für den reibungslosen Ablauf und betonte, wie wichtig solche Ausflüge für den Zusammenhalt der Innung und den persönlichen Austausch untereinander seien. Der Ausflug nach Regensburg wird sicherlich noch lange in guter Erinnerung bleiben.

„Sicher durch den Alltag:

Verkehrstraining für Handwerker –

Ein Erfolgsmodell für die Zukunft“

Am 11. Juli 2024 fand eine bemerkenswerte Veranstaltung der Metallinnung Nordoberpfalz statt, die sich mit dem Thema Verkehrssicherheit auseinandersetzte. Die Innung, unter der Leitung des Obermeisters Dieter Hagn, organisierte in Zusammenarbeit mit dem ADAC ein speziell für Berufskraftfahrer und Handwerker ausgelegtes PKW-Fahrertraining, das von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) gefördert wurde.

 

Ziel der Veranstaltung

Das Hauptziel der Veranstaltung war es, die Verkehrssicherheit von Handwerkern zu verbessern, die regelmäßig mit Firmenfahrzeugen unterwegs sind. Die Metallinnung Nordoberpfalz möchte mit diesem Training einen aktiven Beitrag zur Unfallverhütung leisten und gleichzeitig die Kompetenzen ihrer Mitglieder im Straßenverkehr stärken. Obermeister Dieter Hagn betonte in seiner Eröffnungsrede die hohe Verantwortung, die jeder Fahrer im Arbeitsalltag trägt, und lobte die Unterstützung der BGHM, die die Finanzierung dieser sicherheitsfördernden Maßnahme ermöglicht hat.

 

Ablauf des Trainings

Das Fahrertraining, das auf dem ADAC-Trainingsgelände stattfand, begann mit einer theoretischen Einführung, bei der die Teilnehmer wichtige Sicherheitsaspekte im Straßenverkehr vermittelt bekamen. Themen wie Gefahrenvermeidung, richtige Einschätzung von Geschwindigkeit und Bremswegen sowie das Verhalten bei Gefahrensituationen wurden intensiv behandelt.

Im praktischen Teil konnten die Teilnehmer ihre Fähigkeiten unter realistischen Bedingungen testen. Zu den Übungseinheiten gehörten:

  • Gefahrbremsung auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen (nass, trocken)
  • Ausweichmanöver zur Vermeidung von Hindernissen
  • Kurventechniken für eine sichere Fahrweise bei hohen Geschwindigkeiten
  • Rückwärtsfahren und Einparken von größeren Fahrzeugen, wie sie häufig im Handwerk genutzt werden.

Besonderes Augenmerk wurde auf die typischen Verkehrssituationen gelegt, die Handwerker im Alltag erleben, insbesondere bei Fahrten zu Baustellen oder Kunden.

Resonanz und Feedback

 

Die Teilnehmer, hauptsächlich Mitglieder der Metallinnung, waren durchweg positiv gestimmt. Viele von ihnen äußerten sich begeistert über die Möglichkeit, unter professioneller Anleitung zu lernen, wie man auch in kritischen Situationen richtig reagiert. Einige gaben zu, dass sie zuvor viele Situationen unterschätzt hatten und das Training ein Augenöffner für potenzielle Risiken im Straßenverkehr war.

Obermeister Dieter Hagn bedankte sich abschließend bei allen Beteiligten, insbesondere bei der BG Holz und Metall, die dieses wichtige Projekt finanziell unterstützt hat. Er betonte, dass derartige Schulungen nicht nur die Fahrkompetenz verbessern, sondern auch das Bewusstsein für Sicherheit am Arbeitsplatz und auf der Straße schärfen.

Ausblick

 

Angesichts des großen Erfolgs dieser Veranstaltung plant die Metallinnung Nordoberpfalz, das ADAC-Fahrertraining regelmäßig anzubieten. Das Ziel ist es, langfristig die Unfallzahlen bei beruflichen Fahrten zu senken und die Sicherheit der Mitarbeiter im Straßenverkehr zu erhöhen.

 

Solche Schulungen könnten auch in anderen Regionen zum Vorbild werden, um in verschiedenen Handwerksbranchen die Sicherheit auf den Straßen zu fördern.

Fischessen mit Bestenehrung der Gesellenprüfung 2024 vom 22.03.2024

Bestenehrung des Top-Azubi im Metallbauerhandwerk

 

Beim traditionellen Fischessen der Metallinnung Nordoberpfalz am 22. März 2024 fand dieses Jahr wieder ein besonderer Programmpunkt statt. Obermeister Dieter Hagn hatte die Ehre, im Rahmen der jährlichen Feierlichkeiten den besten Auszubildenden des Metallbauerhandwerks für das Jahr 2023/24 zu ehren.

 

Im Rampenlicht stand dieses Mal das junge Talent Patrick Raithel, der als bester Prüfling des Jahres ausgezeichnet wurde. Sein herausragendes handwerkliches Geschick und seine außergewöhnlichen Leistungen in der Abschlussprüfung wurden mit einer Urkunde gewürdigt, die ihm stolz von Herrn Hagn überreicht wurde.

 

Ebenfalls geehrt wurde die Firma Kassecker Stahl- und Metallbau GmbH, die als Ausbildungsbetrieb einen entscheidenden Beitrag zu Patricks Erfolg geleistet hat. Diese Ehrung bestätigt nicht nur die hervorragende Arbeit des Betriebs in der Ausbildung junger Fachkräfte, sondern auch ihr Engagement für das Metallbauerhandwerk und die Region Nordoberpfalz.

 

Die Veranstaltung bot den perfekten Rahmen, um das Engagement und die harte Arbeit der jungen Fachkräfte sowie der Ausbildungsbetriebe in den Vordergrund zu stellen. Mit Stolz und Freude feierte die Gemeinschaft der Metallinnung Nordoberpfalz diese Erfolge beim traditionellen Fischessen, einer Veranstaltung, die sich jedes Jahr wieder durch ein herzliches Beisammensein und die Förderung des Handwerkgeistes auszeichnet.

 

Die Metallinnung Nordoberpfalz und ihre Mitglieder blicken zuversichtlich in die Zukunft und setzen sich weiterhin für die Exzellenz und Qualität in der Ausbildung ein.

 

Wir gratulieren Patrick Raithel und der Firma Kassecker Stahl- und Metallbau GmbH zu ihren wohlverdienten Auszeichnungen und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg in ihren zukünftigen Bestrebungen.

Metallinnung Nordoberpfalz besetzt eine Reihe von Vorstandsposten neu

Bei der Metallinnung Nordoberpfalz standen in der Jahreshauptversammlung beim Bräuwirt Neuwahlen des Obermeisters und des Vorstands an.

 

Innungsobermeister Dieter Hagn teilte mit, dass sehr aktive Vorstandsmitglieder aus Altersgründen ausscheiden. Hagn dankte Christian Baumann aus Kemnath (Vorstandmitglied seit 1985), Wilhelm Forster aus Mitterteich (seit 1997) und Anton Korsche aus Neustadt/WN (seit 1993) für die Mitarbeit über viele Jahre. Mit der Übergabe von Urkunden für diese ehrenamtliche Tätigkeit hob Innungsmeister Hagn die herausragende Bereitschaft hervor, für die Innung tätig zu sein. "Die Kollegen waren immer bereit, sich in diese Innungsarbeit einzubringen, was in der heutigen Zeit oft nicht selbstverständlich ist."

 

Junge Handwerksmeister haben sich bereiterklärt, künftig die Geschicke des Handwerks mit zu gestalten. Johannes Reindl, Mittereich wurde zum stellvertretenden Obermeister gewählt. Weitere neue Vorstandsmitglieder sind Thomas Senft aus Weiden und Thomas Prucker aus Windischeschenbach.

Die bisherigen Vorstandsmitglieder Obermeister Hagn, Franz-Josef Müller (Tirschenreuth), Josef Faltenbach (Pirk), Michael Bodensteiner (Leuchtenberg) und Rainer Zechmayer (Grafenwöhr) wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Weitere Tagesordnungspunkte waren die Jahresrechnung und der Haushaltsplan, vorgetragen von Geschäftsführerin Christa Neubauer-Kreutzer.

 

Die Innung habe immer gut gewirtschaftet, was ein positives Ergebnis zur Folge habe.

Innungsobermeister Dieter Hagn (Zweiter von links) verabschiedet die langjährigen Vorstandsmitglieder Christian Baumann (links), Wilhelm Forster und Anton Korsche (von rechts).

Bild: Metall-Innung Nordoberpfalz

Fischessen mit Bestenehrung der Gesellenprüfung 2023 vom 31.03.2023

Handwerkliches Geschick für Metall

 

Werkzeug- und Formenbau Zechmayer zeichnet Jubilare aus

Von Renate Gradl

 

Die Berufsbezeichnungen sind nun Werkzeug- und Zerspanungsmechaniker. Die Jubilare der Firma Zechmayer wurden damals zu Werkzeugmachern ausgebildet. Drei von ihnen erhielten jetzt eine Ehrung.

 

Zur Jubiläumsfeier der Werkzeug- und Formenbaufirma Zechmayer begrüßte Rainer Zechmayer alle Mitarbeiter sowie Obermeister der Metallinnung Nordoberpfalz Dieter Hagn aus Weiden. Als Hauptpersonen bezeichnete Zechmayer die drei Jubilare: Günther Stümpfl, Richard Reger und Bastian Specht.

 

Zechmayer blickte zurück zu deren Lehrzeit. Das Berufsbild habe sich im Laufe der Zeit zwar verändert, jedoch seien die Grundkenntnisse gleichgeblieben. "Feilen von U-Stahl als solide Basis und Beweis für handwerkliches Geschick, Durchhaltevermögen und Feeling zu unserem Werkstoff Metall - gab es damals - und gibt es heute noch unverändert", betonte der Seniorchef. Heute gebe es fast ausschließlich computergesteuerte Maschinen, aber die Handarbeit und das Gespür zu Metall sei unumgänglich.

 

Die drei Jubilare feiern zusammen 100 Jahre Betriebszugehörigkeit bei der Firma Zechmayer. "Es ist einfach beeindruckend. Euch zeichnet die Begeisterung am Beruf, die langjährige Erfahrung beim Umgang mit dem Werkstoff Metall, euer Können, "Know how" sowie die jahrzehntelange Treue zu unserer Firma, zu den Kollegen und zu mir als Chef aus", lobte Rainer Zechmayer.

 

Zusammen mit seinem Sohn Juniorchef Jörg Zechmayer und Obermeister Dieter Hagn zeichnete Rainer Zechmayer Günther Stümpfel für 45 Jahre, Richard Reger für 40 Jahre und Bastian Specht für 15 Jahre aus. Die Jubilare erhielten eine Ehrenurkunde der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz, eine Anstecknadel aus Silber oder Gold sowie eine Geldprämie.

 

Bei der Auszeichnungsfeier begrüßte Rainer Zechmayer auch die neuen Auszubildenden Sascha Melchert und Kevin Krez aus Grafenwöhr sowie Justin Becher aus Pressath. Ihnen wünschte er alle Gute, wenn sie zukünftig die "Formen mit Format" bauen.

Bei der Jubilarfeier zeichnete Rainer Zechmayer (links) zusammen mit Obermeister Dieter Hagn (rechts daneben) und Juniorchef Jörg Zechmayer (ab Zweitem von rechts) Bastian Specht, Richard Reger und Günther Stümpfl aus.

Innungausflug auf der Donau

Pressebericht zum Staplerschein

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